Gusseisen Bräter

Gusseisen Bräter

Besonders gesund und energiesparend Kochen im Gusseisen Bräter

Jeder Gusseisen Bräter, gleichgültig ob emailliert oder pur, verfügt bereits über ein hohes Eigengewicht. Hierdurch wird ein absolut planes Aufliegen auf jedem Kochfeld gewährleistet. Die benötigte Hitze geht ausschließlich in den Bräter und das darin eingefüllte Gargut. Es gibt auch nach Jahren intensiver Nutzung kein Verziehen des Bodens.

Für welche Herdarten ist ein Gusseisen Bräter geeignet?

Hier ist ganz klar zu sagen: Für jede Art Herd, für den Backofen und sogar den Grill. Je nach Hersteller sind Temperaturen von 250 °C bis sogar 900 °C möglich. Somit ist die offene Flamme des Gasherdes ebenso zu nutzen, wie Elektroherde mit Ceranfeld, Induktion oder Halogen. Gusseisen hinterlässt auch keine Schrammen oder Kratzer auf Glas oder Ceran, da es weicher ist als diese beiden Materialien.

 

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Perfekte Wärmeleitung bis in den Rand und Deckel

Im Zusammenspiel von Material und Form ergibt sich eine optimale, langanhaltende Wärmeleitfähigkeit, die erst perfekt anbraten lässt und dann sanft und schmackhaft fertig schmort. Die gewählte Temperatur verteilt sich über den Boden, die Seitenwände und den Deckel und bleibt konstant gleich. So ist bereits nach kurzer Zeit ein Herunterregulieren der Anbrattemperatur möglich. Wichtige Nährstoffe und Vitamine bleiben erhalten und Energiekosten werden reduziert. Liegt der zum Bräter gehörende Deckel erst einmal auf dem Unterteil, gibt es kein Klappern von Metall oder Entweichen der Innentemperatur. Nahezu dampfdichtes Schmoren, auch über Stunden im Backofen, entzieht dem Gargut keine Flüssigkeit und damit Geschmack.

Pflegeleicht und kratz- oder schnittfest ist jeder Gusseisen Bräter

Besteht der Bräter aus unbeschichtetem Gusseisen, ist dieser in der Regel durch Einbrennen mit Rapsöl werksseitig bereits sofort einsatzbereit. Nach und nach setzt sich eine Patina im Inneren ab, die das Verbrennen des Gargutes verhindert. Bei der Nutzung empfiehlt sich immer der Einsatz von Öl und nicht Pflanzenmargarine. Das für den menschlichen Organismus so wichtige natürliche Eisen erhält durch kleinste Mengen, die beim Braten abgegeben werden, gesunde Unterstützung.

Jede Art von Küchenwerkzeug kann hier unbedenklich zum Einsatz gebracht werden. Es wird Schramm- oder auch Schnittspuren zu sehen geben, die aber keinerlei gesundheitsgefährdende Partikel an das Gargut übertragen. Zur Reinigung genügt in der Regel ein feuchtes Auswischen. Wer stärkere Verschmutzungen zu beseitigen hat, kann durchaus auf die Spülmaschine zugreifen. Wird der Bräter anschließend sorgfältig getrocknet, ist auch kein Rostansatz zu befürchten.

Zusätzlich emaillierte Bräter sind zum einen optisch vielleicht attraktiver und zum anderen besser auf Verschmutzungen zu überprüfen. Die Leitfähigkeit der Wärme wird dadurch nicht verändert. Es sollte lediglich überprüft werden, bis zu welcher Temperatur diese Bräter dann geeignet sind.

Braten im Gusseisen Bräter beschert ein besonderes Geschmackserlebnis

Fleisch vom Wild, Rind oder auch Schwein erhält einen deutlich intensiven Bratengeschmack. Das Fleisch bleibt besonders saftig und zart.

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